"Der Verstand kann planen, aber der Geist hat Sehnsucht, und das Herz weiß, was das Herz weiß"

Montag, 18. Oktober 2010

R.L. Stine - Abergläubisch

 Inhalt: Liam O'Connor ist Professor an einem kleinen College in Pennsylvania. Wegen seines Charmes und guten Aussehens ist er bei allen beliebt, seinen übertreibenen Aberglauben nimmt man als liebenswerte Marotte hin. Auch Sarah Morgan liebt Liam so, wie er ist, und als er ihr einen Heiratsantrag macht, geht ihr größter Traum in Erfüllung. Doch schon bald fallen die ersten Schatten auf ihr Glück. Nach mehreren mysteriösen Morden und einem anonymen Anruf, der Sara vor einer unaussprechlichen Gefahr warnt, bemächtigt sich langsam ein namenloses Grauen der früheren Idylle. Sarah begreift, was sich hinter Liams Aberglauben verbirgt - und die Erkenntnis läßt ihr das Blut in den Adern gefrieren... 


Meine Meinung: Ein wahrlich perverses und brutales Buch, welches nichts für schwache Nerven ist. Wer sich schon bei Stephen King ekelt, sollte dieses Buch lieber gar nicht erst anfangen zu lesen und in Sachen Perversität kann es schon mit Büchern von Laymont konkurrieren. Allerdings ist es trotzdem sehr sehr spannend geschrieben und man will es gar nicht aus der Hand legen, auch wenn das Ende praktisch schon in der Mitte feststeht und man so nur auf das "Unvermeidliche" zusteuert. Außerdem mag ich wie gesagt nichts fantastisches und das Ende ist schon arg aus der Luft gegriffen, aber nun gut, jedem das Seine.

Fazit: Insgesamt ein durchaus spannendes Buch, jedoch nichts für schwache Nerven!

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen